Symptome und Folgekrankheiten
Im Gegensatz zum "einfachen", "gewohnheitsmäßigen" Schnarchen ohne Atmungsstörungen kommt es bei obstruktiven Atmungsstörungen zur Beeinträchtigung der Schlafqualität des Schnarchers selbst, nicht nur des/der Partners/-in, was auch unter Tags zur Beeinträchtigung führt und je nach Schweregrad der obstruktiven Schlafapnoe auch zu Herz-Kreislauferkrankungen, die das Risiko an Herzinfarkt und Schlaganfall zu erkranken und zu sterben erhöht (s. untenstehende Studie).
Die OSAS ist daher eine ernst zu nehmende Krankheit, auch wenn sich anfangs noch nicht alle Folgeerscheinungen zeigen.
Subjektive Auswirkungen der Atmungsstörung im Schlaf sind:
Nicht erholsamer Schlaf:
Trotz ausreichender Schlafzeit fühlt man sich morgens nicht ausgeschlafen, nicht erholt, manchmal schweißgebadet, der Schlaf ist anstrengend, muss man doch einen erhöhten Atemwiderstand durch vermehrte Atemarbeit überwinden. Weiters sind die erholsamen Tiefschlafphasen durch die Mikro-Wachreaktionen zur Verhinderung des Erstickens gestört und vermindert.
Morgendliches Austrocknen in Mund und Rachen:
Ist oft ein Zeichen des Mundatmens, welches das OSAS begünstigt.
Morgendliches Kopfweh.
Nächtliche Erstickungsanfälle oder Erstickungsangst:
Tritt selten auf, ist dann aber ein Alarmsymptom.
Vermehrte Tagesmüdigkeit und Einschlafneigung:
Besonders bei monotonen Tätigkeiten kommt es öfters zum Einnicken oder Sekundenschlaf. Es wird schwieriger, sich wach zu halten. Es wird ein Mittagsschlaf oder Schlafpausen gehalten.
Ein validierter Test dazu ist der ESS (Epworth Sleepiness Scale). Machen Sie selbst den Test
Vermehrte Unfallgefahr durch Sekundenschlaf:
In verschiedenen Studien wurde die Zunahme der Verkehrsunfälle bei OSAS-Patienten mit dem 3 bis 7 fachen gegenüber gesunden Verkehrsteilnehmern gemessen.
Die gute Meldung: bei wirkungsvoller Behandlung (Beatmungstherapie mit CPAP oder auch erfolgreiche operative Therapie) normalisiert sich die Unfallhäufigkeit auf die von Gesunden.
Verminderte Leistungsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit
Eine weitere Folge des nicht erholsamen Schlafes ist das Nachlassen der Leistungsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit im beruflichen oder auch privatem Leben.
Nachlassen der sexuellen Lust und Leistungsfähigkeit:
Auch auf diesem Gebiet wirkt sich der schlechte Schlaf negativ aus.
Zunahme von Depression und Antriebslosigkeit
Die OSAS ist daher eine ernst zu nehmende Krankheit, auch wenn sich anfangs noch nicht alle Folgeerscheinungen zeigen.
Subjektive Auswirkungen der Atmungsstörung im Schlaf sind:
Nicht erholsamer Schlaf:
Trotz ausreichender Schlafzeit fühlt man sich morgens nicht ausgeschlafen, nicht erholt, manchmal schweißgebadet, der Schlaf ist anstrengend, muss man doch einen erhöhten Atemwiderstand durch vermehrte Atemarbeit überwinden. Weiters sind die erholsamen Tiefschlafphasen durch die Mikro-Wachreaktionen zur Verhinderung des Erstickens gestört und vermindert.
Morgendliches Austrocknen in Mund und Rachen:
Ist oft ein Zeichen des Mundatmens, welches das OSAS begünstigt.
Morgendliches Kopfweh.
Nächtliche Erstickungsanfälle oder Erstickungsangst:
Tritt selten auf, ist dann aber ein Alarmsymptom.
Vermehrte Tagesmüdigkeit und Einschlafneigung:
Besonders bei monotonen Tätigkeiten kommt es öfters zum Einnicken oder Sekundenschlaf. Es wird schwieriger, sich wach zu halten. Es wird ein Mittagsschlaf oder Schlafpausen gehalten.
Ein validierter Test dazu ist der ESS (Epworth Sleepiness Scale). Machen Sie selbst den Test
Vermehrte Unfallgefahr durch Sekundenschlaf:
In verschiedenen Studien wurde die Zunahme der Verkehrsunfälle bei OSAS-Patienten mit dem 3 bis 7 fachen gegenüber gesunden Verkehrsteilnehmern gemessen.
Die gute Meldung: bei wirkungsvoller Behandlung (Beatmungstherapie mit CPAP oder auch erfolgreiche operative Therapie) normalisiert sich die Unfallhäufigkeit auf die von Gesunden.
Verminderte Leistungsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit
Eine weitere Folge des nicht erholsamen Schlafes ist das Nachlassen der Leistungsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit im beruflichen oder auch privatem Leben.
Nachlassen der sexuellen Lust und Leistungsfähigkeit:
Auch auf diesem Gebiet wirkt sich der schlechte Schlaf negativ aus.
Zunahme von Depression und Antriebslosigkeit